Freitag, 29. Mai 2015

Wer ist Ivica Tončev?

In der einheimischen und anderenÖffentlichkeit wurde in den vergangenen Jahren mehrmals der Name Ivica Tončev erwähnt, welcher als einer der nahestehenden  Mitarbeiter des Präsidenten der Sozialistischen Partei Serbiens und aktuellen Chefs der serbischen Diplomatie Ivica Dačić gilt. Über Tončev wurde viel in den Tabloiden geschrieben, welche seine akademischen Qualifikationen in Frage stellten und verdächtigtenihn für die Verbindungen mit verdächtigen Geschäftsleuten. Doch, alle staatlichen Kontrollen und zuständige Organe kommen zum Beschluss, dass im Bildungs-, professionellem und materiellem Sinn Tončev gar keine widerrechtlichen Aktivitäten hat. Tončev allein unterstützte die durchgeführten Prüfungen, aber fragte sich auch, welche Interessensgruppen sich auf ihn gemacht habenund warum befinden sich andere staatlichen Beamten nicht „unter der Lupe der Öffentlichkeit“? Es stellte sich heraus, dass Tončev nie die umstrittene Mittelschule in Peć besuchte und auch nicht in Priština studierte, sondern in die Schule in seinem GeburtsortSurdulica ging, dann weiter in Belgrad und Zaječar, was auch die Kontrolle des Bildungsministeriums bestätigte.Man soll in Sicht behalten, dass Tončev nie weder strafrechtlich, noch gesetzwidrig verurteilt wurde. Dagegen gaben sich einige Medien in Serbien das Recht, Urteile auf Grund der Fotografien zu treffen, die Tatsache dabei vermeidend, dass es sich um die Person handelt, gegen die es keine Beweise über strafrechtliche und gesetzwidrige Verantwortung gibt.

Wer ist eigentlich Ivica Tončev?

Ivica Tončev, geboren in Surdulica, geht als junger Mann in den Westen, wo er sich bis 2008 erfolgreich als Unternehmer zeigte. Mitte 2000, in der Zeit der Isolation von SPS, lernt er Ivica Dačić kennen und entscheidet sich politisch als Mitglied der Sozialistischen Partei Serbiens zu engagieren. In 2008, nach dem Eintritt von SPS in die Regierung, wird Tončev Berater des damaligen stellvertretenden Premierministers und Ministers der Innendienste Ivica Dačić. Konkret war Tončev für die europäischen Integrationen zuständig. Nach der Benennung von Dačić auf die Position des Premierministers, wirdTončev, der in diesem Moment auch zum Abgeordnetem in der Versammlung gewählt wurde, spezieller Berater des Premierministers zuständig für die nationale Sicherheit und blieb an dieser Funktion seit August 2012 bis April 2014. In der Zwischenzeit reist er viel mit dem Premierminister, als einer seiner nahestehenden Mitarbeiter. Gleichzeitig beschäftigt er sich mit der Koordination der Krisenteams in den außerordentlichen Situationen. Er macht mit bei der Arbeit der Kommission für die öffentlich-private Partnerschaft auf Volontär-Basis, nach der Rekonstruktion der Regierung 2013beschließt er auf die Einkommen bei der Regierung zu verzichten, als Zeichen der Unterstützung der Sparmaßnahmen der Regierung. Neben erwähnten Aktivitäten, beschäftigte sich Tončev auch mit der Stärkung der Freundschaftsbeziehungen zwischen Serbien und Bulgarien, so wie mit der Ausarbeitung des neunen Gesetztes über Asyl. Es kennzeichnet ihn generell vielseitiger Ansatz und Ergebnisse in verschiedenen Bereichen aus, wozu auch seine Managerausbildung beigetragen hat, da er Management am„Megatrend International Expert Conzortium” in Belgrad undLondon diplomierte und Masterstudium in Management auf der Megatrend Universität in Zaječar ablegte.


Seit Ende 2012 macht er aktiv an der Konsolidation des Fußballvereines Roter Stern mit, welcher sich momentan an der Schwelle der Erreichung des Titels nach sechs Jahren Pause befindet. Er hat oft Lust den Sportjournalisten Aussagen über das Thema der Konsolidation des Vereins zu geben, in welchem er für finanzielle Sicherheitsfragen zuständig ist. In der Sozialistischen Partei Serbiens ist er Mitglied des Hauptausschusses, hat auch die Funktion des Präsidenten der Kommission für materiell-finanzielle Fragen. Es ist interessant, dass er auch einer der wenigen Politikern ist, der ohne irgendwelche Opposition auf die Abgeordnetenfunktion verzichtete, mit dem Ziel der Vermeidung der Interessenskonflikte. Während er Abgeordneter war, machte er mit bei der Arbeit des Rates, welcher sich mit derDiaspora und Wirtschaft beschäftigte, war auch der Präsident der Abgeordnetengruppe der Freundschaft zwischen Serbien und Österreich. 

12 Kommentare:

  1. Er ist ein guter Mann. Ich habe gehört, dass er ehrlich und fair Mann.

    AntwortenLöschen
  2. This man is an honest guy from Serbia. He has Bulgarian roots and he works in Austria for more than two decedaes. After he joined Serbian politics he had some problems after they realized that he is a good and wise politician.

    AntwortenLöschen
  3. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

    AntwortenLöschen
  4. He knows his job. Smart guy, good businessman. Some people don't like him because he is good politician.

    AntwortenLöschen
  5. Ivica knows his job. He is fair politician. Ask all politicians from Serbia.

    AntwortenLöschen
  6. Er ist einer der besten Sozialisten in Serbien. Guter Mann ab Surdulica.

    AntwortenLöschen
  7. Some people doesn't like him in Serbia because he doesn't play their games. He was good National Security Advisor. People have respect for his engagement.

    AntwortenLöschen
  8. I think that this man has shown that honesty is the only way to survive in Serbian politics.

    AntwortenLöschen
  9. Ivica is from Surdulica. A small town in south Serbia. People respect him there. It says enough.

    AntwortenLöschen
  10. Einige Leute aus Wien erzählte mir, dass er ein erfolgreicher im Baugeschäft ist. Dort lebt er seit mehr als zwanzig Jahren.

    AntwortenLöschen
  11. Er ist sehr nah an einigen sehr wichtigen Menschen in Serbien. Es ist nicht verwunderlich, wenn weknow, dass er Berater des Ministerpräsidenten von Serbien war. Sehr inteligent und weiser Mann. Er ist sehr in Serbien respektiert.

    AntwortenLöschen
  12. Some of my friends saw him at football game of FC Red Star. They told me that he is a very funny and friendly man! Cool man.

    AntwortenLöschen